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Ulm, 05.08.2007
Pech für Eva Rossow in der Windlotterie

DSC_0002kl1Zielstrebig hatte sich die Stabhochspringerin Eva Rossow (TSV Ansbach) auf ihre ersten Deutschen Meisterschaften vorbereitet – an Ende wurden die Hoffungen im Ulmer Donaustadion vom Winde verweht. Der während des Stabhochsprungwettbewerbes der A-Jugend auffrischende böige Gegenwind machte es den Stabartistinnen schwer, den richtigen Abstand zur Latte zu wählen und innerhalb der für einen Sprung verfügbaren Zeitfensters von einer Minute auf ein kurzzeitiges Abflauen des Windes zu warten. Zu allen Überfluss wurde den Athletinnen die verfügbare Restzeit nicht, wie bei großen Titelkämpfen üblich, auf einer Uhr angezeigt.

Für die achtzehnjährige Heilsbronnerin, die heuer bereits 3,50 m überspringen konnte, begann der Wettbewerb direkt vor der gutbesetzten Haupttribüne zunächst hoffnungsvoll. Ihre Anfangshöhe von 3,30 m bezwang sie problemlos, die nächste Höhe vom 3,45 m bedeutet im immer stärker werdenden bereits das Aus. Die eigentliche Höhe stelle kein Problem dar, aber der Scheitelpunkt der Flugkurve wurde zu früh erreicht, so dass sie die Latte beim Fallen herunterriss. In der Endabrechnung stand so ein zehnter Platz zu Buche, der vielumjubelte Titel ging nach einen fast dreistündigem Wettkampf mit 4,30 m an Lisa Ryzik (ABC Ludwigshafen).

 

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