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Saarbrücken, 19.08.2007
Endlich platzte der Knoten: 3,70 m für Eva Rossow

Es dauerte lange in dieser Saison, aber in einem der letzten Wettkämpfe der Saison platzte bei der Stabhochspringerin Eva Rossow der Knoten. Bei den Süddeutschen Meisterschaften der Aktivenklasse übersprang die für den TSV Ansbach startende 18-Jährige in Saarbrücken die Höhe von 3,70 m, verbesserte ihren Hausrekord um 10 cm und stellte damit einen neuen A-Jugend-Kreisrekord auf. Ihre Veränderungen in der Anlaufgestaltung scheinen sich ausgezahlt zu haben: wie gewohnt bekann sie ihren Wettkampf bei 3,20 m, die sie wie auch die 3.40 m auf Anhieb bezwang. Probleme gab es bei der Höhe von 3,60m. Die Kampfrichter stellten zunächst den Abstand der Latte zum Absprung falsch ein, so dass der Athletin eine Wiederholung des Sprunges zustand. Im dritten Anlauf, daher offiziell aber im zweiten Versuch egalisierte sie ihren Hausrekord. Dann lagen 3,70 m auf. Im ersten Anlauf stimmte ihr Abstand zur Latte noch nicht, beim zweiten Versuch meisterte sie die Höhe dann souverän In der Endabrechnung bedeutete dies für die jüngste Athletin im Starterfeld einen nicht unbedingt erwarteten achten Platz und damit einen Platz auf dem Treppchen. Völlig unbeschwert kann die Heilsbronnerin so ihren Auftritt beim internationalen Gugl-Meeting im September im österreichischen Linz in Angriff nehmen. Für die allzeit beste Stabhochspringerin des Kreises Ansbach kommen aber Materialprobleme zu: Größere Sprunghöhen erfordern eine höhere Griffhöhe am Stab, also sind neue, längere Stäbe erforderlich.

 

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