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1500m-Bilder

 

Fürth, 19./20.01.2008
Eva Rossow bezwingt mit dem Stab 3,60m -
4. Platz für Angela Rothenberger über 3000 m
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Die Bayerischen Hallenmeisterschaften finden seit der Fertigstellung der Münchner Linde-Halle abwechselnd in der Landeshauptstadt und in Fürth statt, heuer war also die Kleeblattstadt an der Reihe. An zwei Tagen wurden in der Quelle -Halle die diesjährigen Titelträger ermittelt.

Die für die LG Kreis Ansbach startende Heilsbronnerin Eva Rossow konnte sich zum Abschluss des Stabhochsprungswettbewerbes nicht nur über einen dritten Platz, sondern mit ihrer Höhe von 3,60 m auch über eine neue Jahresbestleistung freuen. Bei 3,20 m nahm sie den Wettkampf auf und bezwang diese Höhe, wie auch die folgenden 3,30m, 3,40 m und 3,50 m sicher im ersten Versuch. Über 3,60 m fiel die Latte im ersten Anlauf, beim zweiten Mal bezwang sie diese Höhe dann sicher. Als dann ihr Freiluft-Hausrekord von 3,70m auflag, erschrak sie auf den letzten Metern ihres Anlaufes vor ihrer eigenen Geschwindigkeit und brach dann die Versuche in der Steigphase vorzeitig ab, Mit dieser Leistung zeigte sich die Heilbronnerin, die erst zwei Tage vorher als zusätzliche Motivation noch ein Glückwunschschreiben des Bürgermeisters Walter Träger anläßlich ihres 2. Platzes bei den Bayerischen A-Jugend-Titelkämpfen erhielt, gut gerüstet für die Süddeutschen Hallenmeisterschaften in Chemnitz. 

Die Brodswinderin Angela Rothenberger (LG Kreis Ansbach/TSV Ansbach) ging über 3000 m an den Start. Die jüngste des Feldes, die 20-jährige Julia Hiller (LAC Quelle Fürth) entschied in 9:32,38 min das Rennen für sich. Angela Rothenberger, die heuer ihr vierzigstes Lebensjahr vollendet, lief ein sehr gutes Rennen, unterbot auf den fünfzehn Runden auf Anhieb die Elfminuten-Marke und belegte in 10:56,22 min den vierten Platz.

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20018074klNachdem er vor Wochenfrist wegen Knieproblemen absagen musste, absolvierte Christian Häupler über 1500m sein einziges Hallenrennen dieses Winters. Sein Trainer Hans Seeger hatte angesichts des Laufstiles und der Rundenzeiten zunächst einen guten Eindruck, doch Christian Häupler selbst vermisste vom Start an die muskuläre Lockerheit. Als dann der vor ihm laufende Rother Sebastian Reinwand aufgab und sich plötzlich eine Lücke zum Feld auftat, gab er das Rennen innerlich auf und lief es nur noch „rollen“. Der 7. Platz in 4:20,42 min entsprach so nicht den Möglichkeiten des 23-jährigen Kurzendorfers, der sich jetzt gezielt auf die Crosslauf-Titelkämpfe des Winters vorbereitet. An der Spitze des Rennens kam es zum Duell zwischen René Bauschinger (LAC Quelle Fürth) und Sebastian Heilmann (LG Stadtwerke München), das der Fürther noch einen furiosen Antritt eingangs der Schlussrunde (rechtes Bild auf der Außenbahn) in 3:50,29 für sich entschied.

 

 

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