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Fürth, 03.12.2011
Erfolgreiche Standortbestimmung auf ungewohnten Distanzen03121002kl03121011kl

Den traditionellen Sprintcup in Fürth nutzten viele Bayerische Leichtathleten für eine erste Stadtortbestimmung zu Beginn der Hallensaison. Bereits gut in Form zeigte sich das Spitzenduo der LG Kreis Ansbach/TSV Ansbach, Sinéad Ebert und Amelie-Sophie Lederer. Beim erstmals ausgetragenen Sprintvierkampf (30 Meter, 30 Meter fliegend, 60 Meter und 150 Meter) dieser wurde über alle Jugend- und Erwachsenen-Altersklassen hinweg ausgetragen, belegten Sinéad Ebert und Amelie-Sophie Lederer die Plätze 4 und 5, wobei die beiden Sprinterinnen insgesamt nur die Winzigkeit von 3 Hundertsteln trennte. Ebert musste sich nur 2 Frauen und der ebenfalls deutschen Spitzensprinterin Laura Weiß aus Bad Kötzing geschlagen geben, wobei die 7,99 Sek. über 60 Meter Einstellung ihrer persönlichen Bestleistung bedeuteten. Ebenfalls bemerkenswert die hervorragende kämpferische Leistung von Lederer über 150 Meter. Bei diesem Lauf setzte sich Lederer gegen die 24. der Deutschen Bestenliste über 200 Meter Magdalena Weiß aus Bad Kötzting in einem spannenden Rennen knapp durch. Diese aus dem Training heraus erzielten Leistungen lassen für die zu Jahresbeginn anstehenden Meisterschaften einiges erwarten. Nach längerer Verletzungspause konnte Seán Ebert über die ungewohnte 600 Meter -Distanz wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Mit einer Zeit von 1:34,61 Minuten war er durchaus zufrieden. Mathias Henninger überzeugte auf der für Männer ungewohnten 1000 Meter –Strecke durch einen couragierten Lauf, bei welchem er zum Schluss seinem hohen Anfangstempo zwar etwas Tribut zollen musste, mit der guten Zeit von 2:47,97 Minuten und seinem zweiten Platz des Gesamteinlaufes aber sehr zufrieden war. Nach langer Verletzungspause startete Nico Schäbe gut in die Hallensaison. Mit 4,43 Sek. über 30 Meter, 3,35 über 30 Meter fliegend, 7,81 Sek. über 60 Meter und 18,62 Sek. über 150 Meter absolvierte er den kompletten Vierkampf. Felix Straub absolvierte den Sprintervierkampf teilweise und erz03121055klielte in sehr guten 4,55 Sek. über 30 Meter, 3,34 Sek. über 30 Meter fliegend und herausragenden 1,66 Meter im Hoc03121099klhsprung eine gute Bilanz für einen Mehrkämpfer. Bendix Hirsch versuchte sich zum ersten Mal in einer Hallensaison und erzielte beachtliche Leistungen. Über 30 Meter erzielte er eine Zeit von 4, 82 Sek., über 30 Meter fliegend 3,74 Sek. über 60 Meter sprintete er 8, 67 Sek. Der dem jüngeren Jahrgang der U 14 angehörende Robert Grau versuchte sich ebenfalls erstmals an einem Sprintcup in Fürth und erzielte folgen de Leistungen über 30 Meter 5,10 Sek., 3,94 Sek. über 30 Meter fliegend und 9,10 Sek. über 60 Meter. Sehr gut präsentierte sich Saskia Brettschneider bei ihrem ersten Sprintcup. Sie erreichte über 30 Meter 4,98 Sek., 3,76 über 30 Meter fliegend, sowie 8,77 Sek. über 60 Meter. Nicht nachstehen wollte ihre jüngere Schwester Julia, welche über 30 Meter eine Zeit von 5,21 Sek. und über 60 Meter eine Zeit von 9,16 Sek. erzielte. Ebenfalls erstmalig nahm Luisa Himmler an einem Sprintcup teil und erzielte folgende Leistungen, über 30 Meter 5, 24 Sek., über 30 Meter fliegend, 4,05 Sek. und über 60 Meter 9,34 Sek.

 

 

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