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31.12.2011/01.01.2012
Sportlich aus dem alten ins das neue Jahr

Der letzte Tag des Jahres. Das ist auch der Tag, an dem deutschlandweit die meisten Menschen gleichzeitig ihre Laufschuhe schnüren. Für etliche steht nur der Gedanke des sportlichen Jahresausklangs im Vordergrund, daher gibt es auch Silvesterläufe ohne Stoppuhr. Andere wiederum wollen sich mit einer guten sportlichen Leistung aus dem alten Jahr und vielleicht auch aus einer Altersklasse verabschieden. In Westmittelfranken findet kein Silvesterlauf statt, so dass die Läufer in umliegende Regionen reisen mussten. Eines war überall gleich: Schmuddelwetter mit Wind und je nach Temperaturen und Höhenlage noch mit Schneefall oder schon mit Regen

Hengstfeld
Nadine Kießling läuft aufs Podium

Die meisten Westmittelfranken kreisen in die württembergische Nachbarschaft, denn dort galt es ein Jubiläum zu feiern: zum 25. Male wurde in Wallhausen-Hengstfeld der Hohenlohe-Silvesterlauf gestartet. 230 Läufer und Läuferinnen nahmen die beiden angebotenen Distanzen in Angriff und die 10km-Strecke führte bei Gailroth auch über mittelfränkischen Boden. Erfolg für den TSV Ansbach bei den Frauen: Vor Jahresfrist Zweite über 5 km, endschied sich Nadine Kießling (TSV Ansbach) diesmal für die 10km-Distanz und erreichte nach 42:33 min als dritte Frau das Ziel, in der Frauen-Hauptklasse bedeutete dies für die Weidenbacherin Rang 2.
Gut aufgelegt zeigte sich ihr Vereinskollege Christian Henninger über 5 km. Der 21-Jährige erreichte nach 19:58 min als Siebenter das Ziel . Der dritte TSVler im Bunde, Jörg Behrendt konnte sich nach 20:17 min noch knapp auf Rang 10 behaupten,
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Nürnberg:Nurnberg_1
Starker Stefan Egerer

Trotz vergleichweise hoher Startgelder erfreut sich der Nürnberger Silvesterlauf ungebrochener Beliebheit und so musste das Anmeldeportal für die 10km-Distanz bei 1111 Meldungen bereits im November geschlossen werden. Zweimal galt es im Regen den Wöhrder See zu umrunden und Stefan Egerer vertrat einmal mehr erfolgreich die Farben der LG Kreis Ansbach/TSV Ansbach. In einem sehr stark besetzten Feld mit dem Sieger Sebastian Reinwand (LG Telis-Finanz Regensburg) belegte der 28-Jährige in 33:50 min deInnsbruckkln sechsten Platz. Egerer hatte bereits vorher Grund zur Freude, denn kurz vor „Toresschluss“ meldete er gerade noch rechtzeitig für den Berlin-Marathon 2012 – inzwischen sind alle 40000 Startplätze vergeben. Sein Vereinskollege Johann Schmidt belegte in 1:06:29 Std. in der M60 den 18. Platz.
(Bild aus dem Video von www.nordbayern.de )

Innsbruck:
Seán Ebert beste Deutscher am Inn
Bei seiner ersten Teilnahme an einem Silvesterlauf in Österreich konnte sich Seán Ebert (LG Kreis Ansbach/TSV Ansbach) gleich über einen Podestplatz freuen. Bei insgesamt 50 Teilnehmern der Altersklasse U16 erreichte Seán Ebert in Schülinnsbruckzielklerlauf über 1,4 km 5:10,40 Minuten den 3. Platz. Er verwies den für die LG Berlin Nord laufenden Jakob Stutzko knapp auf den 4. Platz. Bei seinem letzten Rennen in der Schülerklasse freute sich der Eyber über den größten Pokal, welchen er in seiner für sein Alter schon sehr langen Läuferkarriere bisher gewinnen konnte. Er musste sich diesen Pokal allerdings schwer erarbeiten, da in Innsbruck zum Jahreswechsel über 30 cm Neuschnee fielen. Ebert erreichte die beste Platzierung aller deutschen Teilnehmerbei einer Teilnehmerzahl von insgesamt über 1000 Personen an den beiden Läufen der Schüler und der Erwachsenen.

Ansbach, 31.12.2011 / 01.01.2012
Ohne Stoppuhr das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüßt

Was die Wiesether können, können wir auch, dachten sich einige Ansbacher Läufer. So trafen sie sich am Silvestertag, um im Hofgarten das alte Jahr zu verabschieden. Ohne Leistungsdruck legten sie zwei oder vier Runden in Ansbachs grüner Lunge zurück. 24 Stunden später begrüßten sie dann an gewohnter Trainingsstätte, in der Feuchtlach, sportlich das neue Jahr.
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Herrieden, 01.01.2012
Rekorde: 22 Eisbader, 11° Luft- und 4,2 ° Wassertemperatur

Manch einer eröffnete am Nachmittag des Neujahrstages gleich die neue Badesaison. 22 Männer und Frauen stürzten sich bei Rekordtemperaturen in die hochwasserführende Altmühl. Sieben Schwimmer verzichteten auf das wärmende Neopren. So zeigten auch die Läufer des TSV Ansbach, dass sie von der ganz harten Sorte sind, denn auch “ohne ein Gramm des vor der Kälte schützenden Unterhautfettes”, wie Armin Jechnerer betonte, stürzten sich Ralf Kladny, Peter Müller-Wechsler, Christian Henninger und Christian Böckler in die Altmühl.

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