Hockenheim

Ansbacher Quartett auf der Formel1-Piste

Wieder einmal qualmten an Allerheiligen auf dem Hockenheimring nicht die Motoren der Rennwägen, sondern die Läufersocken. Der traditionelle Hockenheimringlauf der ASG Tria Hockenheim feierte bei guten Bedingungen sein 25. Jubiläum.

Florian Wiehl läuft dicht an seine Bestmarke heran

Statt Rennwagen sind an Allerheiligen auf dem Hockenheimring traditionell die Läufer unterwegs. Auch bei seiner 22. Auflage zählt der Hockenheimring-Lauf zun den größten und bestbesetzten Straßenläufen in Südwestdeutschland.

Letzte Wettkampfchancen genutzt

Auch am letzten Wochenende vor dem Lockdown fanden in Deutschland noch einige Laufveranstaltungen statt und auch Jöärg Behrendt (TSV 1860 Ansbach) nutzte zwei Startgelegenheiten.

TSV-Quartett auf dem Grand-Prix-Kurs

Auch bei seiner 26. Auflage blieb der Hockenheimringlauf seiner Tradition treu. Bis auf eine Ausnahme bot sich immer am Feiertag die letzte Gelegenheit, auf der Formel 1-Piste schnelle Zeiten zu laufen, wovon ein Großteil der süddeutschen Laufelite Gebrauch machte. Unter blau-weißem Himmel und idealen Lauftemperaturen nutzten auch fünf Vertreter aus unserer Region die Gelegenheit, auf einer vermessenen Strecke ihre Bestmarken zu verbessern.