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28077052klRegensburg, 28./29.07.2007
Isabel Häupler sorgte für die Sensation

Die für den TSV Ansbach startende Kurzendorferin Isabel Häupler sorgte bei den Süddeutschen Juniorenmeisterschaften in Regensburg aus mittelfränkischer Sicht wohl für eine der größten Überraschungen. Vor zwei Wochen bei den Bayerischen Titelkämpfen drückte die 18-Jährige ihren 800 m-Hausrekord um fünf Sekunden 2:22,95 min und qualifizierte sich damit für die Süddeutschen Meisterschaften in Regensburg. Angesichts der Meldezeiten galt die 18-Jährige mit ihrer Leistung im Kreis der bis zu 3 Jahre älteren Konkurrentinnen aber als absolute Außenseiterin, aber bereits im 800m -Vorlauf wuchs sie wieder einmal über sich hinaus..Bei ihren ersten überregionalen Titelkämpfen lief sie wie eine erfahrene Meisterschaftsläuferin ein taktisch sehr kluges Rennen und qualifizierte sich als Zweite ihres Vorlaufes für das Finale am Sonntag. Sie verbesserte dabei ihren Hausrekord nochmals um über fünf Sekunden auf nunmehr 2:17,02 min. Damit zwang sie auch ihrem Trainer Hans Seeger und dem gesamten Begleittroß, den Sonntagnachmittag 28077074klkomplett unzuplanen. Vor dem Endlauf der besten Acht 22 Stunden später herrschte zunächst Unsicherheit, wie Isabel Häupler die völlig ungewohnte Bestastung zweier harter Meisterschaftsrennen wegstecken würde. Sie tat es mit Bravour. Wiederum lief sie ein taktisch sehr kluges Rennen und machte nach dem Vorbild ihres älteren Bruders Christian auf der letzten haben Runde einige Plätze gut. Die Uhren blieben für sie im Finale bei 2:19,38 min stehen, damit belegte die jüngste Teilnehmerin des Feldes einen vorher nie für möglich gehaltenen fünften Platz. Mit ihres Vorlaufzeit hätte sie sich auch für die Deutschen Jugendmeisterschaften qualifiziert, allerdings war der Meldetermin schon längst verstrichen.

28077022klEtwas Pech hatte Stabhochspringerin Eva Rossow. Eine Woche vor ihrem Saisonhöhepunkt, den deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm, wollte sie im Kreise der zum Teil bis zu drei Jahre älteren Frauen ihre Wettkampfhärte testen. Die Höhen von 3,20m, 3,40m und auch ihre bisherige Jahresbesthöhe von 3,50 m bezwang die Heilsbronnerin auf Anhieb, doch ihr im Vorjahr erzielter Hausrekord von 3,60m erwies sich wieder als unüberwindlich. Gerade beim zweiten Versuch setzten alle Umstehenden schon zum Jubel an, die Latte war bereits bezwungen. Im Fallen streifte sie aber leicht das Holz, welches dann doch noch herunterfiel. Die knapp gerissenen Versuche sollte ihr aber doch die nötige Sicherheit für die Titelkämpfe am kommenden Sonntag im Ulmer Donaustadion geben, 

 

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