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Ansbach, 23.07.2008
Zwei Ansbacher und eine Britin

23078131klAn einem milden und nahezu windstillen Sommerabend fanden die 26 Läufer und Läuferinnen bei der zweiten Auflage der „5000m von Ansbach“ beste Bedingungen vor. Das Team des TSV Ansbach sorgte für eine zügige Abwicklung der Veranstaltung und der Siegerehrung. Neben den Vereinen unseres Kreises waren auch das LAC Quelle Fürth, die TSG Roth und der SV Amberg vertreten.
Eine leistungsstarke britische Läuferin sorgte für besonderen sportlichen Glanz auf den zwölfeinhalb Stadionrunden und forderte die Ansbacher Lokalmatadoren Christian Häupler und Manuel Spieß heraus. Die 21-jährige Felicity Milton weilt zur Zeit zu einem Praktikum in Franken und trainiert beim LAC Quelle Fürth. Sie gilt auf der Insel als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente, im Visier hat sie die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2012 in ihrer Hauptstadt London. Nachdem Starter Gerhard Götz das feld auf die Reise schickte, bildete sich sofort eine dreiköpfige Spitzengruppe und daran sollte sich bis zur Schlussrunde nichts ändern. Häupler vorneweg, Milton leicht versetzt an zweiter Position, Spieß dahinter.350 Meter vor dem Ziel dann die Entscheidung. Es war sogar Milton, die in einem langen Spurt die Entscheidung suchte, doch Häupler ließ nichts anbrennen und sicherte sich mit seinem Endspurt in 16:14,1 min den Sieg und den Kreismeistertitel. Auch Spieß konnte die Britin noch überspurten und kam in 16:15,1 min ins Ziel. Milton lief mit 16:17,6 min eine Zeit, wie sie in Ansbach von einer Frau noch nie gelaufen wurde. Inzwischen auch große Meetings gewohnt, zeigte sie sich von der Athmosphäre einen kleinen Veranstaltung angenehm überrascht. Rang 4 gin mit Michael Batz (TSG Roth, 16:46,6 min) in die Nachbarkreisstadt.
Im B-Lauf überraschte zunächst Angela Rothenberger (LG Kreis Ansbach) mit einem fulminanten Start. Dann setzte sich Stefan Haider (FC Dombühl) an die Spitze, doch schließlich bewies Günter Schuh vom TV Heilsbronn das beste Stehvermögen. In 18:16,6 min entschied er diesen Lauf für sich, Rothenberger folgte knapp dahinter in 18:18,6 min und auch Haider unterbot in 18:58,7 min noch die 19-Minuten-Marke. Neben bekannten Namen der Region waren auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente aus Feuchtwangen und Wettringen am Start.

 

 

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