Ansbach, 14.03.2015
Stabhochsprung-Nachwuchs reif für die neue MatteStabhochsprungNest

(Bericht und Bild: Erich Grau)
Die Ansbacher Leichtathleten können es kaum erwarten, dass die Bauarbeiten an der Sportanlage am Theresien-Gymnasium im Frühjahr nach langen Verzögerungen endlich abgeschlossen werden. Insbesondere freut sich der jüngste Stabhochsprung-Nachwuchs auf die neue Sprunganlage.
Seit Beginn der Wintersaison trafen sich regelmäßig einmal im Monat bis zu acht besonders talentierte und interessierte Leichtathleten aus den Trainingsgruppen von Martin Straub, Claudia Himmler, Jenny Vogt und Andrea Minning, um die Grundlagen des Stabhochsprungs mit einem Einstichkasten in der Halle zu erlernen. Der Altersschwerpunkt bei diesen Sondertrainingseinheiten an Samstagen liegt bei Buben und Mädchen aus den Jahrgängen 2004 bis 2002, aber auch zwei ältere Springer sind dabei.
Stabhaltung, Anlauf, Einstichübungen, Aufrollen und Lattenüberquerung haben die jungen Stabartisten nun schon eingeübt. Jetzt fehlt nur noch die richtige Mattenanlage mit versenktem Einstichkasten um das Gelernte bei Wettkampfhöhen zu automatisieren. Die jungen Sportler hoffen, dass sie noch vor Pfingsten ihre neue Sprunganlage einweihen können, denn schon am 19. Juni wäre mit den Mittelfränkischen Meisterschaften ein passender Wettkampf. Jedenfalls will die Leichtathletikabteilung im Sommer und Herbst noch selbst zwei Stabhochsprungwettkämpfe für die jüngsten Springerjahrgänge austragen.

Foto: Nach dem Grundlagentraining in der Halle sind die Nachwuchsspringer des TSV Ansbach jetzt reif für ihre neue Stabhochsprunganlage am Theresien Gymnasium.

 

 
 

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