Stefan Schwager Vierter beim kalten Winterlauf
Nach den turbulenten Wetterkapriolen der Vorjahre zeigte sich der Winter bei der 18. Auflage des Dinkelsbühler Stadtlaufes von seiner läuferfreundlichen Seite. Auf trockenen Straßen gestaltete sich die Anreise problemlos und bot sich den Läufern auch ein perfekter Untergrund. Nur der Hochnebel wollte nicht weichen, so dass das Quecksilber bei -7 Grad verharrte. Von der Kälte ließen sich die Läufer aber nicht abschrecken, Organisator Thomas Dahmen vom TSV Dinkelsbühl durftete 230 Starter begrüßen, womit der fünf Jahre alte Rekord nur knapp verfehlt wurde.